Mutter-Vater-Kind

[…] befinden uns in der Phase, in der Armut eher problematisiert als nebenbei thematisiert wird (das kennen wir bereits von der Diversität), was vermutlich Rückschlüsse auf Käuferinnen und Rezipientinnen erlaubt, aber das muss ich […]
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Ein schönes Buch, zufällig in der Bibliothek gefunden: „Soll ich es sagen? Eine Geschichte über Geheimnisse.“ Hauptfigur ist der kleine Ramir. Das Buch hat eine bemerkenswerte Diversität, ohne dass dies die Geschichte ist, und bricht nebenbei auch Geschlechtsrollenklischees auf.
Toll, danke für den Tipp! Das gucke ich mir gleich mal an!
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[…] ins Buch geschafft, vielleicht könnte man bei der nächsten Auflage noch ein bisschen mehr Vielfalt – auch in Hinblick auf Familienkonstellationen – […]
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[…] Boldt und Dana Eckardt zurufen: Natürlich gibt es coole männliche und weibliche Role Models und Diversität in Kinderbüchern! Das Problem: Man muss sie heutzutage nur suchen (in meiner Jugend war es übrigens nicht […]
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[…] So nervig ich manche Bilderbücher finde, die Andersartigkeit der Protagonisten zum Thema haben, so sinnvoll finde ich diese in Kindergärten und Grundschulen – Orte, an denen auf alle Fälle ein pädagogischer Zeigefinger nicht verkehrt ist, oder? 😉 […]
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[…] lebt als Illustratorin und Kinderbuchautorin genau das, was ich hier und da fordere: Mehr Diversität in Kinderbüchern, ohne dass die Diversität problematisiert wird. Und […]
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[…] sich der eine oder andere noch an meinen Wunsch nach Kinderbüchern, in denen Kinder, die vielleicht ein wenig von der Norm abweichen, einfach dieselben Abenteuer […]
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[…] Gelesen habe ich, was moderne Mütter fordern, über das gute Kitagesetz, was keines ist, über Perzentilen bei Johnnys Papablog und über diverse Kinderbücher. […]
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[…] – Geschichte nicht genug, hat Nikola Huppertz mit ihren Protagonisten mein Herz erobert. Neulich schrieb ich noch darüber, dass das Personal in Kinderbüchern gern vielfältig sein darf wenn ein ganz normales Thema (= ein […]
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[…] Über Diversität in Kinderbüchern […]
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Da hast du völlig recht! Es gibt viel zu wenig Diversität, generell auf dem Buchmarkt und in der Literatur. Im Verbrecherverlag ist grade ein Manifest dazu erschienen: „Bibliodiversität“ von Susan Hawthorne. Und kennst Du die Bücherliste von Pinkstinks? Da gibt es ein paar gute Tipps. Und vor allem hilft es, glaube ich, international zu lesen. Der englischsprachige Buchmarkt bietet ein bisschen mehr, einfach, weil er größer ist.
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Danke für den Tipp, Bibliodiversität werde ich mir definitiv anschauen!
Zu dem zweiten Punkt: Natürlich können wir auf einen anderen Markt ausweichen (bei uns z.B. Frankreich), mir geht es in erster Linie darum, dass mit Vorurteilen behaftete Menschen (zu denen wir im Prinzip ja alle gehören) ohne Schwierigkeiten oder Aufwand diverse Kultur rezipieren können – quasi im ARD Vorabendprogramm (sinnbildlich). 😉
Das nehme ich gern als einen klugen Auftrag mit in die zukünftige Verlagsarbeit. Vielen Dank für diesen schönen Artikel, der die Schwierigkeit der Problematisierung von Andersartigkeit in passende Worte kleidet.
Einen guten Start in die neue Woche wünscht
Nina
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Ja, ich habe auch lange überlegt, ob ich einfach zuviel zu schnell will – Gastarbeiter (-kinder)haben jahrelang gar keine oder nur (in Filmen) eine kriminelle Rolle gespielt. Wir sind definitiv schon weiter als vor 30 Jahren, aber ich befürchte, der Weg ist weit.
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